„Frauen sind in vielen Bereichen Leistungsträger. Doch von den Sozialversicherungssystemen profitieren sie aufgrund ihrer höheren Lebenserwartung überproportional,“ lautet das Fazit von Prof. Dr. Bernd Raffelhüschen. Das Vorstandsmitglied der Stiftung Marktwirtschaft, zugleich Leiter des Forschungszentrums Generationenverträge an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, klärt auf: Die hohe Lebenserwartung der Frauen, die heute bei einer Neugeborenen nach Berechnungen des statistischen Bundesamtes bei 88 Jahren liegt (bei einem männlichen Neugeborenen beträgt sie 83,5 Jahre), führt zu einer im Vergleich zu den Männern höheren realen Rendite.
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