Martin Suter erhält den Swift-Preis für Wirtschaftssatire 2010

Stiftung Marktwirtschaft zeichnet den Schweizer Autor insbesondere für seine satirische Kolumne „Business Class“ aus.

Prof. Johann Eekhoff vom Kronberger Kreis, Prof. Bernd Raffelhüschen, Prof. Nikolaus Schweickart, Prof. Theo Siegert und Prof. Michael Eilfort von der Stiftung Marktwirtschaft gratulieren dem Preisträger Martin Suter (hier mit Urkunde) nach der Preisverleihung in Kronberg im Taunus. Die Jury unter dem Vorsitz des Verlegers Klaus Kunkel hat für den Schweizer Autoren ein einstimmiges Votum abgegeben. Der Swift-Preis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro dotiert.

Mit dem Swift-Preis für Wirtschaftssatire werden prägnante Arbeiten aus dem journalistischen, gegebenenfalls auch unternehmerischen, wissenschaftlichen oder politischen Bereich prämiert, die einen originären Anstoß zur Festigung und Weiterentwicklung der freiheitlichen, auf Markt und Menschenwürde gestützten Gesellschaftsordnung leisten oder geleistet haben.

Mit seinen Kolumnen unter dem Titel „Business Class“ (erschienen in der Weltwoche und danach im Magazin des Tages-Anzeigers) hat Martin Suter das Genre der Wirtschaftssatire neu belebt, in dem er mit einem zwinkernden Auge pointiert wie detailliert die Schwächen der Manager erfasst und ihnen den Spiegel vorhält.


Hier können Sie die Laudatio des Stiftungsratsvorsitzenden Prof. Dr. Theo Siegert nachlesen, der den Swift-Preis in Vertretung für den Jury-Vorsitzenden Klaus Kunkel übergab. Die anschließende Erwiderung von Martin Suter wurde später auch im TagesAnzeiger, in der Basler Zeitung sowie in der Tageszeitung Der Bund abgedruckt.

 

 

 

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