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Finanz-TÜV für die Geldanlage: Wie viel Schutz brauchen die Bürger?

Finanz-TÜV für die Geldanlage: Wie viel Schutz brauchen die Bürger?
Berlin, 26.05.2009 Umfang:
12 Seiten
Dateigröße:
869 KB

Seit Ausbruch der Finanzkrise haben viele Anleger in Deutschland deren Konsequenzen durch Geldverluste zu spüren bekommen. Als Folge werden immer wieder Stimmen laut, die einen TÜV für Finanzprodukte bzw. ein Gütesiegel für die Anlageberatung fordern. Doch ist dies wirklich die richtige Antwort auf die Finanzkrise und ihre Konsequenzen? Und haben sich nicht auch die Verbraucher selbst in der Vergangenheit von dem Wunsch nach einer größeren Rendite in ihren Entscheidungen treiben lassen? So stellt sich die Frage, inwiefern der Verbraucher selbst für die Risiken seiner Anlagen verantwortlich ist. Und wo liegen die Mindestbedingungen und Grenzen für eine staatliche Regulierung des Finanzsektors?

 

Die Stiftung Marktwirtschaft hat Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Journalismus und dem Finanzsektor selbst eingeladen, um diese wichtigen Fragen bei der Tagung „Finanz-TÜV für die Geldanlage: Wie viel Schutz braucht der Bürger?“ in Räumlichkeiten des Deutschen Bundestages zu diskutieren. Der vorliegende Tagungsbericht fasst sowohl die Beiträge der einzelnen Teilnehmer als auch die anschließende Diskussion zusammen.

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